Langen, 17.11.2022. Am gestrigen Abend feierte Datalogic sein 50-jähriges Bestehen in der Unipol Arena in Casalecchio di Reno, Bologna, Italien.
1972 als kleines Unternehmen für fotoelektronische Sensoren in einem Pfarrhaus einer kleinen Gemeinde in Quarto Inferiore gegründet, ist Datalogic ein Paradebeispiel für die Verwirklichung einer zukunftsweisenden Vision. Schon kurz nach der Gründung weitete das Unternehmen seine Entwicklungs- und Produktionstätigkeiten auf den Bereich der Barcode-Lesegeräte aus und erwirtschaftet heute einen Umsatz von über 600 Millionen Euro. Das Erfolgsrezept von Datalogic liegt in der ständigen technologischen Innovation dank der Investitionen in Forschung und Entwicklung, die 10 Prozent des Umsatzes ausmachen. "Wir haben immer mit der fortschrittlichsten technologischen Entwicklung Schritt gehalten und sind ihr sehr oft zuvorgekommen, denn Innovation liegt in unserer DNA", kommentiert Dr. Romano Volta, Gründer und Vorsitzender der Datalogic Gruppe, zufrieden.
Das Unternehmen beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter in 29 Ländern, darunter 450 Ingenieure. Es verfügt über 11 Produktionsstandorte, 8 Forschungs- und Entwicklungszentren, 3 Datalogic Labs für die Entwicklung neuer Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz sowie mehr als 1.200 angemeldete Patente.
An der Seite des Gründers steht heute Valentina Volta, CEO der Gruppe: "Dank der Qualität unserer Produkte und Lösungen haben wir heute mehr als 10.000 Kunden weltweit, von denen viele zu den 'Fortune 500'-Unternehmen nach der Definition des Fortune Magazine gehören."
Das italienische Unternehmen ist seit 2001 im Segment Euronext STAR Mailand der italienischen Börse notiert.
Dinner, Unterhaltung, Gedenkvideos und eine brillante Moderation durch den bekannten italienischen Regisseur und Zeremonienmeister Piero Chiambretti prägten den glanzvollen Abend. Höhepunkt der Veranstaltung war die Präsentation des Buches "Romano Volta – Founder of Datalogic", in dem der Firmengründer aus erster Hand über die vielen Herausforderungen berichtet, die er in den letzten 50 Jahren gemeistert hat. "Ich glaube an das, was ich tue, und ich tue das, woran ich glaube, mit demselben Enthusiasmus, den ich am Anfang hatte", schloss der "Ingegnere" ("Ingenieur", wie der Vorstandsvorsitzende im Unternehmen gewöhnlich genannt wird) stolz.
"Ein Unternehmen zu gründen ist an sich schon ein mutiges Abenteuer, aber sein kontinuierliches Wachstum zu gewährleisten, ist ein noch schwierigeres Unterfangen", betont Valentina Volta. "Es erfordert unermüdliches Engagement, unerschütterliches Vertrauen in die eigenen Ressourcen und eine starke Ergebnisorientierung. Gemeinsam werden wir weiter wachsen, innovativ sein und dazu beitragen, eine zunehmend nachhaltige und technologische Zukunft zu schaffen."